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Februar 2018

Sheikh Abu Qatada stellt sich auf die Seite von HTS

Derjenige, der immer noch eine Fatwa benötigt, während er sieht, wie sein Feind die Grenzen überschreitet und die Ehre verletzt, ist ein feiger Lügner. Wer aufhört den Unterdrückten zu unterstützen, da er ihn in einer anderen Sache als ungerecht ansieht, ist ein Mensch der Begierden. Und derjenige, der aufgehört hat, den tatsächlichen übertretenden Unterdrücker zu bekämpfen, da er eine zukünftige Übertretung (von dem Unterdrückten) befürchtet, hat seinen Verstand verloren. Derjenige, der bezüglich eines verbrecherischen Vergehens schweigt, da der Unterdrückte in der Vergangenheit eine Ungerechtigkeit begangen hat und er zu dieser Zeit nicht gehört hat, besitzt in seiner Religion einen Mangel, da er nur sein eigenes Ego verteidigt. Möge Allah die Fitna segnen, die die Männer aufdeckt, ihr Wissen, ihre Gerechtigkeit und ihre Religion. Diese Religion siegreich und ihre Anhänger sind erhaben, doch die Fitan machen die Angelegenheiten noch deutlichlicher.

Ein Rat von jemandem, der euch liebt: Die Zeit der Demut ist gekommen, die Zeit der Reue und dem Streben nach Vergebung und dass man die Sünden unterlässt, denn bei Allah, der rechtschaffene Diener wird in dieser Welt geprüft, um ihn zu erinnern, so versteht dies so. Allah mag es nicht, wenn ihr Ihm in Seinem Namen ungehorsam seid. In diesem Fall wird die Bedrängnis selbst mit dem kleinsten Verbrechen oder der Ungerechtigkeit oder Sünde kommen. Dies ist eine kleine göttliche Erinnerung für euch, so liebt für die Sache Allahs und hasst für die Sache Allahs und beschützt die Menschen der Religion, denn sie sind eure Versorgung.

Derjenige, der nicht durch die kleine Erinnerung erschüttert wird, dem wird die große ereilen und davonwischen.

„Und Wir stellen euch mit Bösem und mit Gutem auf die Probe…“

Oh Allah, wir bereuen und bitten Dich um Vergebung und wir wurden getadelt, so berichtige uns. Und ihr solltet dieses Bittgebet wiederholen:

„Oh Allah, überlass mich nicht für einen Augenblick mir selbst.“

Die Schlacht von Uhud lehrte mich, wie die Rechtschaffenen mit der Bedrängnis umgegangen sind und dass es notwendig ist, zu bereuen und um Vergebung zu bitten. Und die Schlacht von Badr lehrte mich das Ende der Abweichenden. Es war eine Warnung für das Übel, das größer und stärker war als das Erstere. So seid ihr frei zwischen den beiden zu wählen.“

Haus- und Feldneger

Zum Anlass des 53.Jahrestages der Shahada des berühmten Freiheitskämpfer der schwarzen Bevölkerung in den USA, die berühmte Rede von Malcolm X, in dem er die Mentalität darlegt, unter der viele Muslime leider heute noch leiden.

Er beschreibt den Schwarzen, der unter Komplexen leidet und sich dem Weißen anbieder, auf ihn heraufschaut und sich mit ihm identifiziert, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein. (Hausneger)

Gleichzeitig beschreibt er den Aussätzigen. Den Schwarzen, der sich der Unterdrückung nicht beugen will. Dessen Körper versklavt, dessen Seele und Geist aber noch frei ist.

Während Ersterer sich, trotz Sklaverei, kein Leben woanders besser vorstellen kann als neben seinem weißen Herrn ist dem Zweiten überall, egal unter welchen Umständen, das Leben in Freiheit lieber.

Die Muslime, die sich unter den Kuffar angesiedelt haben, haben häufig unbewusst eine ähnliche Mentalität angenommen.

Möge Allah uns als Diener Allahs leben und sterben lassen. Als wahre Diener Allahs, die die einzig wahren freien Menschen auf Erden sind, da sie nur den Schöpfer als Herren haben und kein Geschöpf. Amin.

Und möge Allah die Shahada des Denkers Malcolm X annehmen und ihm die höchste Stufe im Paradies geben. Amin.

Es gab zwei Arten von Sklaven: den Hausneger und den Feldneger. Die Hausneger – sie lebten im Haus mit dem Herrn, sie waren ganz gut angezogen, sie aßen gut, weil sie sein Essen aßen – was er übrig ließ. Sie lebten in der Dachkammer oder im Keller, aber sie lebten in der Nähe des Herrn. Und sie liebten den Herrn mehr als der Herr sich selber liebte. Sie waren bereit ihr Leben zu geben, um das Haus des Herrn zu retten, schneller als es der Herr selbst war. Wenn der Herr sagte: “Wir haben ein gutes Haus hier,“ sagte der Hausneger:“ Ja wir haben ein gutes Haus hier“ So oft der Herr sagte:“wir“, sagte er „wir“. Daran kann man einen Hausneger erkennen. Wenn in dem Herrenhaus ein Feuer ausbrach, pflegte der Hausneger sich stärker/heftiger einzusetzen, um das Feuer zu löschen, als der Herr. Wenn der Herr krank wurde, sagte der Hausneger:“ Was ist los, Boss? Wir krank? Wir krank! Er identifizierte sich mit dem Herrn mehr, als der Herr sich mit sich selbst identifizierte. Und wenn einer zu dem Hausneger kam und sagte: “Lass uns abhauen, lass uns fliehen,lass uns [von ihm] abspalten/unabhängig machen!“ dann guckte der Hausneger und sagte: Mensch, du bist verrückt! Was meinst du mit abhauen? Wo gibt es ein besseres Haus als dieses? Wo kann ich bessere Kleider tragen, wo kann ich besseres Essen haben?“ Das war also der Hausneger. Damals wurde er „Hausnigger“ genannt. Und so nennen wir ihn auch heute noch, weil wir immer noch einige Hausnigger hier herumlaufen haben.

Dieser moderne Hausneger liebt seinen Herrn. Er möchte in seiner Nähe leben. Er ist bereit für das Haus dreimal so viel zu bezahlen wie es Wert ist, nur um in der Nähe seines Herrn zu leben und dann gibt er an :“Ich bin der einzige Neger hier!“ „Ich bin der einzige der diesen Job hat.“ „Ich bin der einzige in dieser Schule.“ Aber du bist nur ein Hausneger!“

Auf der gleichen Plantage gab es den Feldneger. Die Feldneger – das war die große Masse. Es gab immer mehr Neger auf dem Feld als im Haus. Der Neger auf dem Feld hatte die Hölle. Er aß die Abfälle. Im Haus aßen sie das Beste vom Schwein. Der Neger auf dem Feld bekam nur das was von den Eingeweiden des Schweins übrig blieb. Heutzutage heisst das Gekröse. Damals nannten sie es richtig das, was es war: Gedärme. Das wart ihr: Gedärme-Esser. Und manche von Euch sind es heute noch. Der Feldneger wurde von morgens bis abends geschlagen. Er lebte in einem Schuppen, in einer Hütte. Er trug alte abgetragene Kleider. Er hasste seinen Herrn, Ich sage, er hasste seinen Herrn. Er war intelligent. Der Hausneger liebte seinen Herrn aber diese Feldneger, erinnert euch, das war die Mehrheit und sie hassten ihren Herrn. Wenn im Haus Feuer ausbrach versuchte der Feldneger nicht es zu löschen; er betete um Wind, um eine kleine Brise. Wenn der Herr krank wurde, betete der Feldneger, dass er sterben möge. Wenn jemand zum Feldneger kam und sagte: “Lass uns abhauen“, dann sagte er nicht: “Wohin gehen wir?“ Er sagte: “Überall ist es besser als hier.“

Es gibt heute noch Feldneger in Amerika. Ich bin ein Feldneger. Die Massen sind die Feldneger. Wenn sie das Haus dieses Mannes brennen sehen, dann hört Ihr nicht die kleinen Neger sagen:“ Unsere Regierung hat Sorgen.“ Sie sagen: „DIE Regierung hat Sorgen.“ Stellt euch einen Neger vor, der UNSERE Regierung sagt. Ich hörte sogar, wie einer sagte:“ UNSERE Astronauten“ Sie lassen ihn nicht einmal in die Nähe der Anlagen – und UNSERE Astronauten!“ , „UNSERE Marine“ – das ist ein Neger, der verrückt ist, ein Neger der verrückt ist“.

Genauso wie die Sklavenhalter von damals Tom, den Hausneger, benutzten, um die Feldneger im Zaum zu halten, genauso hat der alte Sklavenhalter heute Neger, die nichts sind als moderne Onkel Toms, Onkel Toms des 20.Jahrhunderts, um euch und mich in Schach zu halten, um uns unter Kontrolle zu halten, um uns passiv und friedlich und gewaltlos zu halten. Tom ist es, der euch gewaltlos macht. Es ist so wie beim Zahnarzt, wenn er euch einen Zahn zieht. Du gehst auf ihn los wenn er anfängt zu ziehen. Deshalb schmiert er euch ein Zeug in euren Kiefer, genannt Novocain, damit du denkst er tut dir nichts. Du sitzt also da und weil du all das Zeug bekommen hast, leidest du … friedlich. Blut fliesst in Mengen deinen Kiefer herunter aber du weißt nicht was geschieht weil dir jemand beigebracht hat friedlich zu leiden. Der … macht auf der Straße dasselbe mit dir, wenn er dir Knüppel auf den Kopf schlägt und keine Angst zu haben braucht, dass du zurückschlägst. Um die am Zurückschlagen zu hindern hat er diese alten religiösen Onkel Toms, die dich und mich genau wie Novocain lehren friedlich zu leiden. …

In unserem Buch, dem Koran, steht nichts davon, dass wir friedlich leiden sollen. Unsere Religion lehrt uns intelligent zu sein. Seid friedlich, seid höflich, gehorcht dem Gesetz, achtet jedermann; aber wenn jemand Hand an euch legt, dann schickt ihn auf dem Friedhof. Das ist eine gute Religion! Tatsächlich brauchen wir diese altmodische Religion; es ist die von der Mama und Papa zu sprechen pflegten: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Kopf um Kopf und Leben um Leben. Das ist eine gute Religion! Und nur ein Wolf bedauert diese Art von Religion, weil er euch nämlich zu seiner Mahlzeit machen will!

Warum HTS türkische Truppen nach Idlib reinließ

HTS hatte 2017 Gefechte mit Ahrar und sie damals von der Grenze zur Türkei vertrieben. Eines ihrer Begründungen war, dass Ahrar Idlib Türkei vollkommen überlassen und HTS das verhindern wolle. Später ließ HTS selbst türkische Truppen nach Idlib rein. Wie und warum kann man in diesem kurzen Vortrag des Sheikhs Abu Fath al Fagharli, Mitglied der Shura von HTS, erfahren. https://youtu.be/ayk-UxLRY08

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